Kiya sah auf >Man kann sich daran gewöhnen doch trotzdem brennt die Sonne wie Feur auf den Fell< Sie lächelte matt und sah sich schweigend um.

Kiya sah ihn verwundert an >Du kommst aus Mexico? Schon weit weg!< Sie grinste. >Ich bin übrigends Kiyara, aber nenn mich ruhig Kiya< Ihre blauen Augen leuchteten froh.

Anaja streifte durch den Weißen Winterwald. Als sie eine weile gelaufen war, setzte sie sich in den Schnee und schaute sich um. SIe wusste nicht so recht wo sie war, da sie ihre Heimat vor langer Zeit verlassen hatte. Doch kurz nachdem sie sich hingesetzt hatte stand sie wieder auf um weiter zu laufen. Sie bemerkte andere Wölfe, doch machte einen Bogen um sie.

Kiya lächelte. Jas...klingt wirklich lustig... ie nahm den Geruch eines fremden Wolfes auf, konnte aber nicht erkennen ob Rüde oder Fähe. >Wo willst du eigentlich hin?<

Als Anaja den Pfad entlang lief bemerkte sie noch einen Wolf. Sie überlegte kurz was sie machen sollte und folgte der fährte schließlich. Nach einer weile konnte sie den Wolf von weiten erkennen. Es war ein Welpe. Sie lief nun etwas schneller, doch kurz vor der kleinen näherte sie sich ihr langsamer. Hallo.. meinte Anaja lächelnd.

Anaja gingn nun ganz zu ihr. Wer bist du? fragte sie und setzte sich vor die kleine. Und was machst du so allein hier draußen in der kälte? Sie musterte die kleine lächelnd und schaute sich dann um ob sie nicht die Eltern der kleinen sah.

Anaja lächelte. Ich bin Anaja. Was machst du hier so allein.. und wo sind deine Eltern? Sie schaute sich noch einmal um, doch sah niemand weiteres. ISt dir nicht kalt kleines?

Oh.. meinte Anaja. Komm her, wenn du willst kann ich dich wärmen. Sie deutete auf ihr dichtes Fell. ...und wenn du magst können wir sie zusammen suchen und ich kümmer mich solange um dich. Sie lächelte weiterhin.

Anaja glaubte zu verstehen. Du meinst, sie werden nicht mehr wiederkommen? Nie wieder? Sie schaute Nana traurig an. Es ist nicht schön wenn man seine Eltern verliert.

Ja da hast du recht, aber sie macht sich doch sicher sorgen.. SIe knuffte Nana. Und dein Papa, was ist mir ihm?

Ah.. Anaja musste grinsen. Na da ist aber jemand Müde.. Sie nahm Nana vorsichtig am Nackenfell hoch. Komm, wir suchen uns eine schöne kleine Höhle.. nur für uns beide okay? Doch bevor Nana antworten konnte stapfte sie schon los.

Anfangs war weit und breit nichts zu sehen, doch als Anaja noch eine weile lief sah sie eine Höhle. Davorne haben wir unsere Höhle.. meinte sie grinsend. Hoffentlich ist sie nicht schon besetzt. dachte sie während sie lief. Als Nana und Anaja dort ankamen setzte Anaja Nana vorsichtig wieder ab und setzte sich erst einmal. Hier sind wir erst einmal sicher, auch wenn es wieder zu schneien anfangen sollte. meinte Anaja, schaute aber trotzdem leicht besorgt nach draußen.

Schlaf schön, sagte Anaja leise udn kuschelte sich an Nana, machte dann auch ihew Augen zu. Doch richtig schlafen konnte sie nicht. Sie dachte noch viel nach.. und an Nana. Doch dann, mit einen grinsen auf den Lippen schlief sie endlich ein.